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Der Tag im Stall beginnt bei uns um 7 Uhr morgens mit der Fütterung der Pferde. Das Training der Pferde startet gegen 9 Uhr. Nach der Reihe absolvieren Agrigento, Weinrausch und Falcao auf dem Laufband eine Konditionseinheit. Anschließend steht Körperpflege auf dem Programm: Im Gegensatz zu Agrigento und Weinrausch kann der kitzlige Falcao das ausgiebige Striegeln und Bürsten allerdings nicht so recht genießen. Für mich und meine Eltern ist es immer wieder schön, vom freudigen Wiehern unserer Pferde morgens begrüßt zu werden.

Jedes Pferd wärmen wir mindestens 20 Minuten im Schritt auf – wenn es das Wetter zulässt, gehen wir dazu auch ins Gelände. Für die Lösungsphase von Weinrausch und Falcao lasse ich mir Zeit. Agrigento ist dagegen relativ schnell locker. In der Arbeitsphase konzentriere ich dann auf einzelne Lektionen wie Pirouetten, fliegende Wechsel oder auch Übergänge oder übe die Aufgaben bzw. Teile daraus. Mit einer langen Schrittphase lasse ich das Training ausklingen.

Meine berufliche Tätigkeit lässt es nicht jeden Tag zu, noch weitere Pferde zu reiten. Aber mit meinem Vater, meiner Mutter und unserer Bereiterin klappt die Zusammenarbeit beim Training der Pferde optimal.

Wir arbeiten unsere Pferde dem Turnierrhythmus angepasst: die Trainingsschwerpunkte liegen in der Zeit von Freitag bis Montag/Dienstag, während wir mittwochs und donnerstags die Arbeit etwas zurückfahren.

Im Sommer entspannen sich Salieri, Eichendorff, Fleur Rubin und Augustin zusätzlich beim Weidegang, während die anderen Pferde an der Hand grasen dürfen. In der sechs mal sechs Meter großen Box können sie sich wälzen. Ausritte ins Gelände dienen der Abwechslung. Bei der abschließenden Pflegeeinheit mit Putzen, Waschen, Solarium und Magnetfeldbehandlung können die Pferde dann schön relaxen.