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Zum Turnier nehmen wir unseren ganzen Stall mit. Vom Hufkratzer bis zur Stalldecke, vom Futter bis zum Gartenstuhl packen wir alles ein – offen gestanden: meist zuviel. Die Pferde machen wir schon zu Hause „turnierfein“.

Um die Pferde an die Atmosphäre bei dem jeweiligen Turnier zu gewöhnen, reisen wir einen Tag früher an. Je nach den Startzeiten und den Trainingsmöglichkeiten richtet sich dann die Prüfungsvorbereitung. Mir ist es wichtig, die Pferde locker, aber keinesfalls müde ins Viereck einzureiten. Deswegen genügen mir als direkte Vorbereitung 20 bis 30 Minuten. Weinrausch und August der Starke werden meist drei Stunden vorher noch einmal richtig gearbeitet, damit sie sich gut präsentieren. Dabei bekomme ich noch einmal letzte Tipps von meinem Vater.

Meine Eltern fiebern stets mit und zusammen analysieren wir nach dem Ritt die gezeigte Leistung. Für mich ist diese Kritik genauso wichtig wie das Protokoll der Richter. Schließlich möchte ich noch viel lernen und das Turnier ist ja nur die Überprüfung der im Training zu Hause geleisteten Arbeit.

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